Großinvestitionen wie Tesla oder TSMC beherrschen die Schlagzeilen über die ostdeutsche Wirtschaft. Doch wie sieht es in den Regionen abseits der Ballungsräume aus? Wirtschaft + Markt beleuchtet in einer neuen Serie die wirtschaftliche Entwicklung und Zukunftsperspektiven in den Randlagen Ostdeutschlands. Von Matthias Salm
Das Erzgebirge ist bundesweit bekannt für seine Handwerkstraditionen. Hier fertigen hunderte mittelständische Kunsthandwerksbetriebe insbesondere alle Arten von Weihnachtsschmuck. Doch das Erzgebirge ist mehr – ein wichtiger Industriestandort für den sächsischen Maschinenbau, die Automobilindustrie oder die Textilwirtschaft.
Denn bei aller Handwerkskunst: Nirgendwo in Sachsen ist die Industriedichte höher als im Erzgebirge. Im südwestlichen Sachsen zwischen Chemnitz, Zwickau und der Grenze zum Nachbarland Tschechien, in einer Region, in der etwa 500.000 Menschen leben, arbeiten rund 500 der insgesamt zirka 3.000 Industrieunternehmen des Freistaates. Und diese produzieren in großer Vielfalt: Metall- und Maschinenbauer sind im Erzgebirge zu Hause, die Elektronikbranche, der Fahrzeugbau, ebenso die Kunststoff-, Holz-, Textil-, und Papierindustrie. Viele dieser Industriezweige sind historisch verknüpft mit den Traditionen des Bergbaus in der Region.
Nickelhütte Aue Quelle Erik Wagler
Über Jahrhunderte lebten die Menschen vom Abbau der Silber- und Zinnvorkommen, aber auch Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Wismut, Wolfram und Zink wurden aus den Tiefen des Erzgebirges ans Tageslicht befördert. In der Herstellung von Blaufarben galt das Erzgebirge bis zum 18. Jahrhundert als führend in Europa. Heute profitiert der Tourismus vom Titel der grenzüberschreitenden Welterbestätte Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří.
Rund um die Bergstadt Annaberg-Buchholz oder die Universitätsstadt Freiberg haben sich die Industriezentren des Erzgebirges entwickelt, ebenso in Aue-Bad Schlema, Marienberg, Oelsnitz/Erzgebirge, Olbernhau, Stollberg oder Zwönitz. Nicht große Konzerne, sondern kleine und mittelständische Firmen, oft im Familienbesitz, prägen das Wirtschaftsleben.
Eine Wirtschaftsstruktur mit Vor- und Nachteilen, weiß Dr. Peggy Kreller, seit Juli Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH: „Im positiven Sinne resultiert aus der kleinteiligen Struktur eine hohe Flexibilität, um sich schnell an volatile Rahmenbedingungen anpassen zu können. Gleichzeitig überfordern die wachsenden bürokratischen Herausforderungen und globalen Krisen gerade unseren Mittelstand, dem die kritische Masse fehlt, um für jede Problemlage eine eigene Fachabteilung aufzubauen.“
Dr. Peggy Kreller. Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH. Quelle Dirk Rückschloss
Trotz der gegenwärtig hohen Belastungen für die mittelständische Wirtschaft investieren aber Unternehmen in den Standort. Wie beispielsweise die HBC-radiomatic GmbH aus Crailsheim in Baden-Württemberg. Seit diesem Sommer unterhält das Unternehmen eine Betriebsstätte in Stollberg im Gewerbegebiet Stollberger Tor. Dort fertigt es HBC-Funkfernsteuerungen für Krane und Maschinen. Die Bausch+Ströbel SE + Co. KG aus dem schwäbischen Ilshofen, ein Produzent von Abfüll- und Verpackungsanlagen vorwiegend für die Pharmaindustrie, hat sich in Jahnsdorf im Norden des Erzgebirgskreises niedergelassen. Und das Waiblinger Familienunternehmen STIHL, bekannt für seine motorbetriebenen Gartengeräte, hat 2023 eine Mehrheitsbeteiligung an der Mogatec GmbH, einem Spezialisten für moderne Gartentechnik in Drebach, übernommen. Am Standort entsteht für rund 4,1 Millionen Euro der Neubau einer Entwicklungsabteilung. „Die aktuellen Ansiedlungserfolge wie beispielsweise von HBC-radiomatic in Stollberg oder Bausch+Ströbel in Jahnsdorf, die beide im Erzgebirge vor allem den hohen Kenntnisstand und die Genauigkeit der Mitarbeiter schätzen, machen uns sehr stolz“, freut sich Dr. Peggy Kreller.
Die Mogatec GmbH in Drebach ist ein renommierter Hersteller von Gartentechnik. Quelle ANDREAS STIHL AG & Co. KG
Die im Erzgebirge heimischen Unternehmen investieren ebenso. Die Holzhandel Faulhaber GmbH etwa kann auf eine insgesamt über 200-jährige Sägewerks- und Holzverarbeitungsgeschichte im Erzgebirge verweisen. Am Standort Zwönitz setzt das Unternehmen rund 4,5 Millionen Euro für den Kauf neuer Fördertechnik sowie in die Erweiterung der Gebäude und Logistikflächen ein.
Unternehmen setzen auf Innovationen
„Unsere Kernkompetenz ist und bleibt das verarbeitende Gewerbe“, sagt Wirtschaftsförderin Kreller. Aus dem Erzgebirge kommen Sondermaschinen für die Automobilindustrie, innovative technische Textilien oder moderne Umwelttechnik. Darin lebt die Innovationskraft des erzgebirgischen Mittelstands. So wurde ein branchenübergreifendes Technologiebündnis „SmartERz“ mit über 200 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft aufgebaut. In diesem Bündnis wird beispielsweise an der Entwicklung eines intelligenten Tankträgersystems für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge getüftelt oder an einem technologischen Recyclingkonzept für die smarten Produkte der Zukunft.
Auch einzelne Unternehmen überzeugen immer wieder mit innovativen Ideen. Dr. Peggy Kreller nennt drei Beispiele: Zum einen das Metall-Recycling-Unternehmen Nickelhütte Aue GmbH, das bereits 1635 zur Herstellung von blauen mineralischen Kobaltfarben gegründet wurde. Heute gelten die Auer mit nahezu 500 Mitarbeitenden als ein weltweit führendes Recyclingunternehmen für Nichteisenmetalle. Sie recyceln Metallschrotte und Industrierückstände aus Gießereien, Chemiefabriken, aus der Pharma- oder der Lebensmittelindustrie, ebenso Batterien, Brennstoffzellen und Transformatoren. Dafür erhielt die Nickelhütte Aue GmbH 2022 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis im Transformationsfeld Ressourcen.
Produktion bei der Norafin Industries GmbH in Mildenau, Quelle Norafin Industries GmbH
Die Norafin Industries GmbH aus Mildenau gewann im letzten Jahr den Wirtschaftspreis Vorsprung des Ostdeutschen Wirtschaftsforums OWF. Norafin zählt zu den führenden Herstellern von technischen Textilien. Die Mildenauer produzieren Spezial-Vliesstoffe für Schutzbekleidung, für das Filtern von Flüssigkeit und Luft sowie für den medizinischen Bereich. Mit 200 Mitarbeitenden versteht sich Norafin als Marktführer auf dem Gebiet der Spunlacevliesstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. Für Schutzbekleidung beispielsweise entwickelte Norafin Vliesstoffe, die Personen vor Funkenentladungen in Hochspannungsfeldern schützen sollen. Norafin-Geschäftsführer André Lang ist zugleich Botschafter des Erzgebirges und seit diesem Sommer Präsident der Regionalkammer der IHK im Erzgebirge.
Die ZABAG International in Grünhainichen schließlich gilt als hochinnovativ in der Produktion von Schiebetoranlagen, Flügeltoren, Drehkreuzen und Schranken für die Security-Branche. Die Hochsicherheitslösungen verrichten in rund 30 Ländern ihren Dienst, sie finden sich an Flughäfen, Botschaften, Logistikzentren oder Kernkraftwerken. Im Jahr 2022 zählte ZABAG zu den Preisträgern beim Großen Preis des Mittelstands.
Eine Innovationsschmieden im Erzgebirge ist der deutschlandweit einzigartige „Smart Rail Connectivity Campus (SRCC)“ in Annaberg-Buchholz – eine Forschungseinrichtung zur Digitalisierung des Bahnwirtschaft. Das SRCC soll einmal Europas führendes digitales Testfeld für intelligenten Schienenverkehr werden. In dem mit Bundesmitteln geförderten Projekt sind u.a. die Technische Universität Chemnitz, die Stadt Annaberg-Buchholz, das Fraunhofer Institut, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt und die Deutsche Bahn mit an Bord. Auf einer Teststrecke der Erzgebirgsbahn werden Tests für einen 5G-Bahnfunk durchgeführt – Grundlage für später einmal automatisiert fahrende Züge.
Innovation findet auch in anderen Unternehmen und Branchen statt. Die WESKO GmbH in Stollberg beispielsweise ist ein Spezialist im Werkzeug- und Formenbau. Der Kunststoffverarbeiter Hugo Stiehl GmbH in Crottendorf arbeitet für die Automobilindutrie ebenso wie für die Medizinbranche. Die Brandes Technik GmbH in Scharfenstein ist auf die Kunstoffverarbeitung für Werbetechnik und den Maschinen-, Stahl- und Anlagenbau spezialisiert. Der weltweit agierende Automobilzulieferer Scherdel betreibt in Marienberg ein Werk für Technische Federn. Die KSG GmbH stellt in Gornsdorf bestückte Leiterplatten her. Die HOPPE AG, ein Produzent von Tür- und Fenstergriffen, betreibt in Crottendorf sein größtes Werk. Die Auerhammer Metallwerk GmbH in Aue-Bad Schlema kann auf fast 200 Jahre Erfahrung zurückblicken und gilt als Spezialist für Thermobimetallbänder und Plattierte Stahlbänder. Die pro-beam systems GmbH in Stollberg schließlich entwickelt Elektronenstrahlanlagen.
Bürsten und Pinsel aus Stützengrün
Eine Besonderheit stellt die Region um Stützengrün dar. Hier wird seit über 400 Jahren die Herstellung von Bürsten und Pinseln perfektioniert. Die Hans-Jürgen Müller GmbH & Co. KG liefert unter dem Markennamen Mühle Rasierpinsel in mittlerweile dritter Generation aus Stützengrün in alle Welt und betreibt Shops in Berlin und London. Von einem kleinen Hersteller für Rasierpinsel hat sich Mühle zu einem weltweit führenden Unternehmen für hochwertiges Zubehör für die Nassrasur entwickelt.
Die Rückkehr des Bergbaus
Der stillgelegte Schacht 371 des Uranbergwerks der SDAG Wismut bei Hartenstein. Quelle Marko Borrmann/Welterbe Montanregion Erzgebirge e. V.
Bei aller Innovation: Die Bergbaugeschichte lässt die Region nicht los. Mit der Schließung der Uran- und Zinnbergwerke nach der Wende wurde der Bergbau zwar weitgehend eingestellt. Doch die Geschichte könnte um ein weiteres Kapitel bereichert werden. Kurz vor der Landtagswahl in Sachsen meldete Bundeskanzler Olaf Scholz sein Interesse am Erzgebirge an. Ziel seiner Reise: das Sächsische Oberbergamt in Freiberg. Denn im Erzgebirge schlummert Lithium, eines der größten Vorkommen in Europa, heißt es. Der Rohstoff wird dringend benötigt für Lithium-Ionen-Akkus.
Die Zinnwald Lithium GmbH will den Schatz rund um Altenberg ab 2030 heben. Vorgesehen sind Investitionen von mehr als 500 Millionen Euro. 400 Beschäftigte sollen dann einmal jährlich 15.000 Tonnen batteriefähiges Lithiumhydroxid produzieren. Die Rückendeckung der Bundesregierung und der sächsischen Landesregierung genießt das Unternehmen, die Bevölkerung rund um Altenberg ist ob der mit dem Abbau verbundenen Umweltbelastungen eher geteilter Meinung.
Eine Region am Rande
Den Kern des Erzgebirges bildet der 2008 gegründete Erzgebirgskreis mit der Kreisstadt Annaberg-Buchholz. Weitere Städte sind Aue-Bad Schlema, Marienberg, Oelsnitz/Erzgebirge, Olbernhau, Schneeberg, Schwarzenberg, Stollberg, Zwönitz und Zschopau. Mit rund 327.000 Einwohnern ist der Erzgebirgskreis der bevölkerungsreichste Landkreis in Ostdeutschland. Die Region lappt aber zudem in die Nachbarkreise Zwickau, Mittelsachsen mit der Bergstadt Freiberg und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge über.
Das Rathaus von Marienberg. Quelle: Marko Borrmann/Welterbe Montanregion Erzgebirge e. V.
In unmittelbarer Nähe zum Erzgebirge liegt Chemnitz. Dresden, Leipzig, Halle, Jena, das fränkische Hof oder die tschechische Hauptstadt Prag sind in einem Umkreis von 150 Kilometern erreichbar. Die A72 von Hof nach Chemnitz im Westen und am östlichen Rand die A17 von Dresden zur tschechischen Grenze tangieren das Erzgebirge und binden die Region an die Autobahn A 4 an. Von der Bahnverbindung zwischen Dresden und Nürnberg zweigen Linien der Erzgebirgsbahn in die Region ab. Bis zu den Flughäfen in Dresden, Leipzig oder Prag muss man etwa ein bis zwei Autostunden einplanen.
„Die Einbindung des Erzgebirges in die Region Chemnitz – gemeinsam mit Mittelsachsen, Zwickau und dem Vogtland – ist essentiell“, sagt Wirtschaftsförderin Krelle. „Die Nähe zu Tschechien bietet vor allem Vorteile bei der Fachkräftesicherung.“ Rund 3.000 Tagespendler aus Tschechien sichern reibungslose Abläufe in Industrie, Handwerk oder Gastronomie des Erzgebirges. Von der räumlichen Nähe zu Chemnitz hofft man im Erzgebirge auf unterschiedlichste Weise zu profitieren, etwa von der Auszeichnung der Stadt als Kulturhauptstadt Europas 2025 oder von der Ansiedlung des Wasserstoff-Kompetenzzentrums in Chemnitz.
Die digitale Infrastruktur im Erzgebirge ist ausreichend ausgebaut. „Über die digitale Infrastruktur müssen wir uns inzwischen nicht mehr beschweren, denn die meisten kleineren Unternehmen kommen mit dem vorhandenen Breitband ausreichend zurecht – auch weil in den letzten Jahren der teilweise geförderte Ausbau massiv vorangetrieben wurde“, sagt die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Erzgebirge. Weniger positiv sieht sie die verkehrliche Anbindung der Region: „Es kann nicht sein, dass die Region Chemnitz überregional von einer leistungsfähigen Fernverkehrs-Bahnanbindung abgeschnitten bleibt oder es nur einen einzigen Grenzübergang nach Tschechien für Lkw auf einer Länge von über 100 Kilometern gibt.“ Ebenso bleibt das Angebot des ÖPNV verbesserungswürdig. Notwendige Investitionen in die Infrastruktur sind gefordert, denen wiederum Prognosen, die von einem Bevölkerungsschwund von 20 Prozent in den nächsten Jahren ausgehen, entgegenstehen.
Handwerk als Imagetreiber
Eine wirtschaftliche Bestandsaufnahme der Erzgebirgsregion darf natürlich das Handwerk nicht außer Acht lassen. Das Erzgebirge ist Weihnachtsland – hier fertigen unzählige kleine Kunsthandwerksbetriebe Schwibbögen, Pyramiden, Nussknacker, Engel und Räuchermännchen, aber auch Holzspielzeug. Allein die Drechslergenossenschaft Dregeno Seiffen vermarktet die Erzeugnisse von rund 200 kleinen Handwerksbetrieben weit über Sachsen hinaus. Die erzgebirgische Volkskunst prägt die Identität der Region und zahlt auch auf den Tourismus ein. Ebenso locken die reizvollen Landschaften des Erzgebirges viele Menschen in die Region.
Traditionelle Herstellung von Räucherkerzen im Erzgebirge. Quelle Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH
„Aus Dresdner Sicht werden wir leider noch viel zu sehr ausschließlich auf Tourismus und Kunsthandwerk beschränkt“, sieht Dr. Peggy Krelle jedoch auch Gefahren einer einseitigen Ausrichtung des Images der Region. „Gegenwärtig sind beispielsweise ca. drei Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Tourismus tätig, dem gegenüber steht ein Drittel im verarbeitenden Gewerbe“, ordnet die Chefin der Wirtschaftsförderung die Bedeutung ein. „Trotzdem ist es ein großer Imagetreiber der lebenswerten Region, den wir bei der Akquise von Fachkräften natürlich ausspielen, weil es ein möglicher Einstieg für Zuwanderung ist.“ Das passt wiederum zum Selbstverständnis der Region, das Wirtschaftsförderin Krelle so formuliert: „Wir bezeichnen uns gern nach einem von Zukunftsforscher Matthias Horx geprägten Begriff als progressive Provinz, das heißt, eine Region, die durch lokale Visionäre, eine offene regionale Identität sowie kooperative Empathie geprägt ist.“
Info: Das Erzgebirge
Region: Erzgebirgskreis (326.896 E.), Teile Landkreis Zwickau, Landkreis Mittelsachsen, Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Städte: Freiberg (41.045 E.), Aue-Bad Schlema (19.698 E.), Annaberg-Buchholz (19.470 E.)
Nachbarregionen: Landkreis Zwickau, Landkreis Mittelsachsen, Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Vogtlandkreis, Stadt Chemnitz, Tschechien
Branchen: Metall- und Maschinenbau, Elektronikbranche, Automobilindustrie, Kunststoffindustrie, Holzwirtschaft, Textilindustrie, Papierindustrie, Handwerk, Tourismus
Verkehr: Autobahnen A 72, A 17, Bundesstraßen B 93, B 95, B 101, B 169, B 171, B 174, B 180, B 283, Regionalbahnstrecken der Erzgebirgsbahn.
Arbeitslosenquote: Erzgebirgskreis 5,2 Prozent
Der Beitrag Erzgebirge: Zwischen Handwerk und Hightech – W+M-Serie: Ostdeutsche Regionen #4 erschien zuerst auf Wirtschaft und Markt.